8 Unsterbliche Oolong Spitzenklasse
940,00 € / kg
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- Florale Aromen, von Pfirsich- und Litschi Noten über Brotkruste, Kakaobohne, Vanille bis zur Blumenwiese
- Besonders langanhaltenden Nachgeschmack im Mund (das Qualitätsmerkmal in China!)
- Mehrfach geröstet, um Süße und Fruchtigkeit zu erhöhen
- Herkunft: Teegarten Shanli, Phönixberge, Guangdong
- Kann bis zu 10 x nach der Gongfu-Methode aufgebrüht werden
8 Unsterbliche Oolong Spitzenklasse
Beschreibung
Der Oolong “8 Unsterbliche” stammt aus den Phönixbergen in der Provinz Guangdong. Der Name dieses Oolong, “Ba Xian”, spielt auf die Legende “Die 8 Unsterblichen überqueren das Meer” aus der Song-Zeit an. In China kennt jeder die Geschichte, wie es den daoistischen Heiligen unter Einsatz ihrer verschiedenen magischen Waffen gelang, auf einem Schiff ins westliche Paradies zu gelangen. Der Oolong trägt den Namen “8 Unsterbliche”, da er auf ursprünglich 8 Mutterbüsche zurückgeht, die zur selben Zeit angepflanzt wurden. Und obwohl sie sich in ihrem Wuchs stark unterschieden, waren ihre Blätter dennoch von derselben, hervorragenden Qualität. Auch der Kultivar des von Meister Taiji heute angebauten Kultivar seines “Baxian” geht auf diese 8 Mutterbüsche zurück.
Oolongs aus den Phönixbergen werden nach ihrem Duft (chinesisch “Xiang”) unterschieden. Der Namenszusatz “Dancong” bedeutet “einzelner Baum”. Früher stammte der Tee wirklich nur von einem Baum. Die ursprünglich wild wachsenden Bäume werden heute durch Stecklinge vermehrt und zu Büschen gezogen. Nach wie vor weist das Wort “Dancong” auf ausgesprochen hochwertigen Tee hin.
Meister Taiji, der Teebauer, ist ein Nachfahre des legenden umwobenen She-Volkes, das den ersten Oolong von den Teebäumen in den Phönixbergen gewann. Oolong (chinesisch Wulong) heißt übrigens Schwarzer Drache. Meister Taiji baut in seinem Teegarten oberhalb seines kleinen Heimatdorfes Shanli verschiedene Phönix-Dancong Oolongs an: außer Mandelduft z.b. auch Orangenduft, Wassergeist, 8 Unsterbliche, Persimonenblütenduft, Honig-Orchideenduft und Silberblumenduft. Die Teebüsche in seinem Garten wurden größtenteils während der Kulturrevolution gepflanzt. Gepflückt werden das 2., 3., 4. und 5. Blatt, aber keine Knospen. Die Fertigstellung dauert mehrere Wochen, während derer Meister Taiji die Tees mehrfach nachröstet, um Süße und Fruchtigkeit zu erhöhen. So halten sie sich mehrere Jahre.
Die Phönixberge Oolongs sollte man unbedingt mit der Gongfu-Methode zubereiten! Im warmen Gaiwan entfalten sie wunderbare florale Aromen, von Pfirsich- und Litchinoten über Brotkruste, Kakaobohne, Vanille bis zur Blumenwiese. Der Oolong “8 Unsterbliche” hinterlässt einen besonders langanhaltenden Nachgeschmack im Mund, was in China als das Qualitätsmerkmal für ausgezeichneten Tee gilt.
Idee
Cordula empfiehlt eine Zubereitung von 4g Tee auf 100 ml gekochtes, 100°C heißes Wasser. Er muss lediglich 10 Sekunden ziehen! Also nicht nochmal zwischendrin nach der Wäsche gucken gehen.
Dieser Tee kann bis zu 10x aufgebrüht werden. Die Ziehzeit dabei um jeweils 10 Sekunden verlängern.
Menge
25g Packung
Zutaten
100% Oolong, altes Gewächs