Rosinenstollen
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Rosinenstollen
Beschreibung
MHD: 15.02.2023
Billy hat seinen original sächsischen Vater damit beauftragt, den besten Stollen des Sachsenlandes ausfindig zu machen. Da musste Michael Wagner gar nicht erst überlegen und schickte uns sofort zielstrebig zum Stollen-Kaiser.
Mit dem Rezept, das Jan für seine Stollen verwendet, hat auch schon sein Ur-Urgroßvater Stollen gebacken. Das Einzige, dass Jan an dem Rezept verändert hat, ist, dass er Butterschmalz an Stelle von Schweineschmalz verwendet. Sächsisches Stollenmehl mit extra hohem Glutengehalt kommt ebenfalls rein, da der ganze Butterschmalz ja auch irgendwie gebunden werden muss. Die Frischmilch stammt vom Bauern aus der Nachbarschaft, weil die mit sehr hohem Fettgehalt selbstverständlich besser schmeckt als die Milch aus dem Supermarkt. Die Mandeln für den Stollen werden vorher von Jan geröstet – eben ein Extra an Geschmack. Nur die Sultaninen und Korinthen kommen aus der Türkei, allerdings legt Jan diese 6-8 Wochen zusammen mit einem guten Tropfen ein. Weitere essentielle Zutaten sind kräftige Hände, Teigverständnis und Talent.
Die gebackenen Stollen kommen dann ca. 24 Stunden in feuchte Leinentücher, die Jan noch von seiner Großmutter geerbt hat. Dort dürfen die Stollen erst mal ruhen, um sich von den Strapazen des Backens zu erholen. Erst dann werden die Stollen ein 2. Mal gebuttert und gezuckert, um dann wiederum mehrere Wochen zu reifen.
Und eins ist ganz klar: Dieser Stollen hätte dem Sachsen-Kaiser auch geschmeckt.
So richtig fein lässt sich der Stollen mit einem Glas kalter Milch genießen. Da ist es ganz gleich, ob Kuh-, Haselnuss- oder Mandelmilch. Filterkaffee wie bei Oma zu Hause passt natürlich auch super!
1kg Portion
Weizenmehl, Sultaninen, Milch, Butterschmalz, Butter, Zucker, Korinthen (Sulfite), Zitronat (Cedernfruchtschalen, Glukose-Fruktose-Sirup, Zucker, Säuerungsmittel, Citronensäure), süße Mandeln, Hefe, bittere Mandeln, Salz, Puderzucker, Rum